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Eingelegte Yacón

In meinem heutigen Beitrag dreht sich noch einmal alles um die Yacón-oder auch Inkawurzel. Eine tolle Knolle, ursprünglich aus Südamerika, heute jedoch auch heimisch in der Pfalz, die, wie ich finde, auf jeden Fall mehr Beachtung verdient. Alle wichtigen Infos zu diesem Gemüse und eine E-Mail Adresse, wo die Yacón bestellt werden kann, findet Ihr hier.

Lieben Dank Waldi Yacon für das tolle Gemüse! Es finden sich schon einige Yacón-Rezepte auf meinem Blog, falls Ihr Euch richtig austoben möchtet. Von süß bis herzhaft ist alles dabei. Zum Beispiel Yacónkuchen mit Mohn, Yacón-Mandelkuchen oder ein ganzes Menü mit dem knackigen Superfood.

Dieses Mal habe ich versucht, sie einzumachen. Wie das werden wird, wusste ich vor sechs Wochen noch nicht, aber jetzt, wo die Wurzeln gut durchgezogen sind, kann ich sagen: Versuch geglückt, die Rezepte dürfen mit Euch geteilt werden 🙂

Yacón-Hibiskuskompott

Zutaten:

1,5 kg Yacónwurzeln, geschält und in 1 cm große Würfel geschnitten

1 Liter Weißweinessig

500 g Zucker

20 g getrocknete Hibiskusblüten

Samen aus 5 Kardamomkapseln

1 Vanillestangen, halbiert und längs in der Mitte durchgeschnitten, das Mark ausgekratzt

Zubereitung:

Die Yacónwurzelwürfel auf Schraubverschlussgläser verteilen. Nicht zu voll machen, damit die Essigmischung noch ausreichend Platz findet. Die übrigen Zutaten in einen Topf geben, aufkochen und 15 Minuten simmern lassen. Die heiße Flüssigkeit über die Wurzeln gießen, so dass sie gut bedeckt sind. Die Gläser zuschschrauben und auf ein hohes Backblech stellen. Sie sollten sich nicht gegenseitig berühren. Das Blech ca. 2 cm mit kochendem Wasser füllen. Die Gläser bei 175°C so lange im Backofen lassen, bis Bläschen aufsteigen. Den Ofen ausschalten und die Gläser darin vollständig abkühlen lassen.

Pickled Yacón

Zutaten:

1,5 kg Yacónwurzeln, geschält und in Spiralen oder dünne Scheiben geschnitten

1,5 Teelöffel Senfsaat

1,5 Teelöffel Koriandersaat

1 Teelöffel Kurkuma, gemahlen

3 Lorbeerblätter

1 Teelöffel schwarzer Pfeffer, ganz

1 Teelöffel Piment, ganz

1 rote Chilischoten in Ringe geschnitten (je nach Schärfewunsch mit oder ohne Kerne)

2 Esslöffel Meersalz (ohne Zusätze)

2 Teelöffel Zucker

500 ml Essig

1 Liter Wasser

Zubereitung:

Die vorbereiteten Yacónwurzeln auf Schraubverschlussgläser verteilen. Die anderen Zutaten in einen Topf geben und aufkochen. Die heiße Flüssigkeit über die Wurzeln gießen, so dass sie gut bedeckt sind. Die Gläser zuschschrauben und auf ein hohes Backblech stellen. Sie sollten sich nicht gegenseitig berühren. Das Blech ca. 2 cm mit kochendem Wasser füllen. Die Gläser bei 175°C so lange im Backofen lassen, bis Bläschen aufsteigen. Den Ofen ausschalten und die Gläser darin vollständig abkühlen lassen.

Nun sollten die Gläser vier Wochen durchziehen, bevor Ihr Eure Yacón genießen könnt.

Lieblingsgemüse

Ich liiieeeebe dieses Gemüse! Also habe ich mir gedacht, das muss ich mit Euch teilen. Man kann eigentlich jedes Gemüse dafür nehmen, das im Kühlschrank dringend auf Verwendung wartet. Wichtig ist nur, dass man Datteln im Haus hat, sonst fehlt was. Einmal zubereitet schmeckt dieses Essen mit jedem Tag besser, es lohnt sich also durchaus etwas mehr davon zuzubereiten. Außerdem schmeckt es super lecker pur, mit Reis oder Brot, zu Fisch oder Fleisch.

Katie’s Lieblingsgemüse

Zutaten:

Olivenöl zum Anbraten

1 Frühlingszwiebel, in feine Ringe geschnitten

1 rote Zwiebel, gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

1/2 Chillischote, ohne Kerne fein gewürfelt

8 Datteln, in kleine Stücke geschnitten

2 Karotten, geschält und gewürfelt

1 rote Paprika, entkernt und gewürfelt

1/8 Sellerieknolle, geschält und gewürfelt

1 Stange Staudensellerie, in Stücke geschnitten

1 kleinen Fenchel, geputzt und gewürfelt

1 kleine Dose stückige Tomaten

1 kleine Dose Kichererbsen

1/4 Liter Gemüsebrühe

1 kleine Zucchini, zuerst geviertelt, dann in Scheiben geschnitten

1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen

1 Teelöffel Koriander, gemahlen

1/2 Teelöffel Paprika edelsüß

Salz, Pfeffer und etwas Agavendicksaft

Zubereitung:

In einem ausreichend großen Topf das Olivenöl erhitzen und Zwiebeln, Chilli und Knoblauch darin anschwitzen. Wenn die Zwiebeln glasig sind das restliche Gemüse, außer die Zucchini, hinzugeben. Alles kurz mit anschwitzen und die Gewürze dazugeben. Tomaten, Kichererbsen und Gemüsebrühe in den Topf gießen und alles bei geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten leise kochen lassen. Anschließend die Zucchini hinzugeben und kurz mit durchziehen lassen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Agavendicksaft abschmecken – und genießen.

Bei mir gab es Basmatireis mit frischem Koriander dazu und kleine scharfe Hackbällchen.

Hackbällchen

Zutaten:

300 g Hackfleisch (welches ihr gerne mögt)

2 Esslöffel Paniermehl

1 Ei

3-4 cm Harissa aus der Tube

1 Frühlingszwiebel, in feine Ringe geschnitten

etws geriebene Zitronenschale

1 Teelöffel Fenchelsaat

Salz, Pfeffer

etwas neutrales Öl zum Braten

Zubereitung:

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Mit einem Teelöffel kleine Portionen von der Masse abnehmen, zu kleinen Bällchen formen und im heißen Öl braten, bis sie gut durchgegart sind.

Jetzt wünsche ich einen guten Appetit und hoffe, dass Euch dieses Gemüse genauso gut schmeckt, wie mir!

Seelenwärmer-Karottensuppe

Karottensuppe_1

Jetzt ist er doch noch gekommen – der Winter – mit allem was dazu gehört! Frostkalte Nächte, Schnee und Eis. Neben Schlittenfahren, Eiskratzen und Schneeschieben sind natürlich lange Winterspaziergänge Programm, bei denen man seinen Atem sieht und sich nach der frischen Luft auf eine heiße Suppe zuhause freut. Und da ist sie auch schon!

Seelenwärmer-Karottensuppe

1 kg Möhren, geschält und in Rädchen geschnitten

1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten

2 Knoblauchzehen, gehackt

1 Esslöffel Kokosöl zum Anbraten

1800 ml Gemüsebrühe

200 ml frisch gepresster Orangensaft

2 Teelöffel Ras el Hanout

1 Esslöffel Ahornsirup

Salz und Pfeffer zum Abschmecken

100 ml geschlagene Sahne

1 Scheibe Pumpernickel, zerbröselt

1 Esslöffel rote Pfefferbeeren, leicht zerdrückt

etwas frischen Koriander oder glatte Petersilie

Karottensuppe_2

Das Kokosöl in einen großen Topf geben und erhitzen. Lauch und Knoblauch darin anschwitzen. Die Möhren, Brühe, Ras el Hanout und den Orangensaft hinzu geben und alles gar kochen. Die Suppe mit einem Pürierstab pürieren, den Ahornsirup dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Als Topping einen Klecks Schlagsahne auf die Suppe geben und Pumpernickelbrösel, rote Pfefferbeeren und klein geschnittenen Koriander darüber streuen.

Und nun – auf die Löffel, fertig, los! Nur noch genießen…

Macht es Euch gemütlich!

Karottensuppe_3

 

Bierbrot

Heute back’ ich, morgen brau’ ich…nun ja, nicht ganz. Backen ja, gebraut wurde auch – aber nicht von mir 🙂

Habe mir einfach mal Zeit genommen ein schönes Landbrot selber zu backen – und zwar mit Bier!

Bierbrot_1

Bierbrot

400 g Dinkelvollkornmehl

400 g Roggenmehl

1 Teelöffel Kümmel, gemahlen

1 Teelöffel Koriandersaat, gemörsert

1 Teelöffel Fenchelsaat, gemörsert

2 Esslöffel Meersalz

1 Päckchen Hefe, in einer Tasse mit 1 Teelöffel Zucker bestreuen und so lange stehen lassen bis die Hefe sich verflüssigt hat

1 Esslöffel Rübenkraut

1/2 Liter lauwarmes Schwarzbier

150 g Sauerteig

Alle Zutaten entweder mit einer Küchenmaschine oder einem mit Knethaken bestückten Handrührgerät zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten und mindestens 10 Minuten gut durchkneten.

Bierbrot_Teig

Den Teig zugedeckt 30 Minuten gehen lassen. Den gegangenen Teig nochmals gut durchkneten und noch soviel Mehl hinzufügen, bis der Teig nicht mehr klebt. Den Teig in zwei Stücke teilen, zu runden Laiben formen und in gut bemehlte Gärkörbe legen.

Bierbrot_Teiglinge

Wer keine Gärkörbe hat, nimmt gut bemehlte Schüsseln. Mit einem Tuch abdecken und nochmals 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

Bierbrot_Teigling_2

Den Backofen auf 220°C vorheizen und eine Tasse Wasser hinein stellen. Die gegangenen Brotlaibe auf ein Backblech oder in eine flache feuerfeste Tonschale stürzen. Wer mag, kann seine Brote noch mit etwas Wasser besprühen und mit Kümmel bestreuen. Die Brote in den Backofen schieben und 15 Minuten bei 220°C backen. Dann die Temperatur auf 200°C herunterdrehen und ca. 30 Minuten fertig backen. Die Brote sind gar, wenn sie beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen.

Bierbrot_2

Einfach und einfach unschlagbar lecker!

Lecker & bikinifreundlich! HARZINGER-Minis

Harzinger

Jedes Jahr, wenn das Thermometer an der 30°C-Marke kratzt und ich meinen Bikini aus der Schublade krame stelle ich mir die Frage: „Was kann ich noch essen, damit ich abnehme?“ Die Lösung – HARZINGER Minis! Diese kleinen Köstlichkeiten enthalten gerade mal 1% Fett und somit nur lächerliche 23 Kalorien pro Stück. Zudem stecken sie voller Proteine und Geschmack. In drei leckeren Sorten erhältlich, eignen sie sich hervorragend für die abwechslungsreiche, leichte Sommerküche…ob natur, mit Kümmel, oder Edelschimmel – mir schmecken sie alle!

Gebackener_Harzer_2

Gebackene HARZINGER-Minis mit Tomaten-Aprikosen-Chutney und Kümmelknäckebrot

Für das Kümmelknäckebrot wird einfach ein Teig zusammengeknetet aus

100 g Mehl,

1/2 Tellöffel Kümmel (gemahlen)

etwas Salz

1 Messerspitze Trockenhefe und

soviel warmes Wasser, dass eine Teigkugel entsteht, die nicht mehr klebt. Den Teig etwa 1/2 Stunde stehen lassen. Anschließend in 4 Stücke teilen und jedes Stück erst zu einer Kugel rollen, dann mit der Hand zu etwa 0,5 cm flachen Fladen auseinander drücken. In der Mitte einen Kreis ausstechen, die Fladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit Wasser bepinseln und mit ganzem Kümmel bestreuen. Das Knäckebrot bei 200°C im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten Backen.

Knaecke

Tomaten-Aprikosen-Chutney

4 große Tomaten (ich habe grüne verwendet, rote gehen genauso gut),

5 große Aprikosen

2 rote Zwiebeln,

2 cm fein gewürfelten Ingwer,

Saft und geriebene Schale einer Zitrone,

jeweils 1/2 Teelöffel Senfkörner, schwarze Pfefferkörner und Koriander mit 1 Teelöffel Meersalz gemörsert,

1 gute Messerspitze Zimt,

1 rote Chilischote, mit einem Messer mehrfach eingestochen,

150 ml Rotweinessig,

150 g brauner Zucker.

Gemüse und Obst in feine Würfel schneiden, mit den anderen Zutaten in einem Topf aufkochen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Die Chili entfernen, das Chutney in saubere Gläser füllen und diese sofort verschließen. Wer sein Chutney etwas schärfer mag, der kann es auch mit der Chili erkalten lassen, über Nacht durchziehen lassen und erst am nächsten Tag nach nochmaligem Aufkochen in Gläser füllen.

Kommen wir nun zu den gebackenen HARZINGER-Minis

HARZINGER-Minis natur mit Ei und Semmelbrösel panieren und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten kurz anbraten. Mit dem Kümmelknäckebrot und dem Chutney servieren – guten Appetit!

Gebackener_Harzer_3

Sehr lecker sind die kleinen Käse aber auch einfach zum Salat.

Salat_1

Fruchtiger Wildkräutersalat mit HARZINGER-Minis Edelschimmel

1 Hand voll Wildkräuter- oder Pflücksalat

1/4 Fenchelknolle in feine Streifen geschnitten,

1 Frühlingszwiebel in Ringe geschnitten,

1 Pfirsich,

1 paar rote Johannisbeeren.

Alle Zutaten dekorativ auf einem Teller anrichten und HARZINGER-Minis Edelschimmel dazulegen.

Aus 3 Esslöffel Kräuteressig, 6 Esslöffel Öl, 1 Teelöffel Senf, Salz, Pfeffer und 1/2 Teelöffel Zucker ein Dressing zaubern und zum Salat geben. Ein traumhafter Sommer-Genuss!

Salat_2

Ein Dankeschön an die Firma HARZINGER für die leckeren Minis, die ich in meinen Rezepten ausprobieren durfte.

Heute bin ich Senfmacherin…

Überall um mich herum wird gegrillt, nicht selten mit dem Aufruf Fleischergänzendes, wie Salate, Dips und Chutneys mitzubringen. Wenn man nicht vorher abgesprochen hat, wer was beisteuert, kann es passieren, dass man plötzlich fünf Kartoffelsalate hat. Oder wenn es ganz schlimm kommt…Unmengen Schichtsalate. Also, warum nicht mal einfach seinen Senf dazugeben?

Zutaten_Senf

Senf selber herzustellen ist gar nicht so schwer…

Katie’s Senf

90 g gelbe Senfkörner,

10 g braune Senfkörner,

1 Teelöffel Koriandersamen,

1/2 Teelöffel schwarze Pfefferkörner,

1/2 Teelöffel Meersalz,

1/2 Teelöffel Kreuzkümmel fein mahlen.

5 Aprikosen, entsteint,

1 Schalotte, geschält und geviertelt,

1 kleine rote Chili, ohne Stiel und entkernt,

2 cm Ingwer, geschält,

geriebene Schale einer Limette,

Saft einer Limette,

2 Esslöffel Honig,

1 Knoblauchzehe, geschält,

65 ml Essig,

1 Schuss Sonnenblumenöl,

und 50 ml Wasser in einem Mixer fein pürieren. Wenn alle Zutaten zerkleinert sind das Senfmehl hinzufügen und alles nochmals gut durchmixen. Eventuell noch etwas Wasser hinzufügen, bis der Senf die gewünschte Konsistenz hat.

Achtung! Das Rezept ist scharf! Wenn jemand lieber eine etwas mildere Variante bevorzugt bitte nur gelbe Senfsaat verwenden und die Chili weglassen.

Senf

Bei mir gab es dazu ganz einfach Bratwurst und leckeren Tomatensalat mit frischem Koriander.

Tomatensalat_Koriander

Für diesen Salat einfach verschiedenen Sorten Tomaten kleinschneiden,

1 Schalotte von der Schale befreien, halbieren und in Streifen schneiden,

ein paar Zweige frischen Koriander in dünne Streifen schneiden und alles in einer Schüssel vermengen.

Für das Dressing

50 ml Öl,

30 ml Essig,

1/2 Teelöffel von dem selbst gemachten Senf,

Salz, Pfeffer und 1 Teelöffel Honig miteinander verquirlen und über den Salat gießen.

Bratwurst_1

Jetzt wünsche ich Euch noch einen wunderschönen sonnigen Sonntag und lasst es Euch schmecken!

Bratwurst_Gabel

Einfach, lecker & gesund -Kokoswasser!

In den vergangenen zwei Wochen durfte ich das PREMIUM SUNNY white BEACH Kokoswasser testen und finde einfach super, dass es dieses Wasser jetzt im praktischen Tetrapack zu kaufen gibt. Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen eine Kokosnuss fachgerecht zu öffnen, einem ruinierten Messer, einem kaputten Hammer und einem beherzten Kokosnuss-Wurf aus dem Fenster im 1. Obergeschoss , umso mehr!

KokoswasserKokoswasser_Ananas

Das Kokoswasser ist 100 % natürlich und durch seine isotonische Wirkung bestens für die Zubereitung von Smoothies geeignet. Es wird in Deutschland verarbeitet, aus grünen Kokosnüssen gewonnen und verfeinert mit Agavensirup oder Ananas. Frei von künstlichen Aromen, Zuckerzusätzen sowie Farb- und Konservierungsstoffen jedoch vitamin- und mineralstoffreich passt es hervorragend in die gesunde Küche.

Schon lange habe ich mir vorgenommen einmal einen gaaaaanz gesunden Beitrag zu bloggen – und heute ist es endlich soweit!

 

Mein Lieblings-Green-Smoothie

Zutaten_Smoothie

 

Smoothie_Rezept

Bei den Kräutern habe ich keine Mengenangabe gemacht, weil da einfach jeder einen anderen Geschmack hat. Sie lassen sich variieren.

Alle Zutaten in den Mixer geben, pürieren und am Besten als Frühstück genießen. Wer jeden Morgen so ein Fläschchen trinkt, der hat sich schon richtig etwas Gutes getan und startet sicher voller Energie in den Tag…

 

 

Für alle Schleckermäulchen unter Euch habe ich aber auch noch etwas…das wohl gesündeste Eis ever!

 

Kokos-Pomello-Sorbet 

Zutaten Sorbet

Fruchtfleisch von einer 1/2 Pomello im Mixer pürieren und mit dem Saft einer 1/2 Limette, 5 Blättchen frischer Minze, 2 Esslöffeln Agavendicksaft und einem Päckchen PREMIUM SUNNY white BEACH Kokoswasser (330 ml) in eine vorgekühlte Schüssel geben und in den Eisschrank stellen. Jetzt muss man nur noch halbstündlich die Masse gut umrühren. Nach ca. 3 – 4 Stunden hat das Sorbet die richtige Konsistenz und kann gegessen werden. Erfrischend, lecker und gesund…da kommt richtig Vorfreude auf den Sommer auf!

Sorbet

Mehr über das PREMIUM SUNNY white BEACH Kokoswasser erfahrt Ihr unter http://www.sunnywhitebeach.de

 

Katie’s Frühstücksbrei

Die ayurvedische Gesundheitslehre empfiehlt den Tag nicht wie wir es kennen mit einem üppigen Frühstück, Wurst, Käse und Ei zu beginnen, sondern mit einem warmen, leicht verdaulichen Frühstücksbrei. Heute verrate ich Euch mein allerliebstes Lieblings-Frühstücksbreirezept!

Fruehstuecksbrei_2

Zuerst bedarf es ein paar Vorbereitungen.

Gewürzmischung zubereiten:
Jeweils 1 Teelöffel gemahlenen Kardamom, Koriander, Nelken, Kurkuma, 2 Teelöffel Zimt und 1/2 Teelöffel Muskatnuss mischen und in ein Glas mit Schraubverschluss füllen.

200 g Mandelblättchen in einer trockenen Pfanne anrösten. Sie können ebenfalls in einem Glas aufgehoben werden. So muss man nicht jeden Morgen in aller Frühe die Pfanne auspacken.

Nun aber zum Rezept…

Katie’s Frühstücksbrei für 2 Personen

1 Tasse Getreideflocken (halb zarte Haferflocken, halb 6-Korn-Flocken)

1 kleines Stück Ingwer, ganz fein geschnitten

etwas Frühstücksbrei-Gewürz (ca. 1/4 Teelöffel)

1 Teelöffel Ghee

2 Tassen Wasser

2 Tassen Sojamilch

1 Prise Salz

6 getrocknete Aprikosen, klein geschnitten

1/3 Tasse Rosinen (am liebsten die dicken, goldenen)

Alle Zutaten zusammen in einem Topf aufkochen und bei niedriger Temperatur ausquellen lassen. Nach ca. 15 Minuten

1 Apfel, in kleine Stücke geschnitten hinzu geben und kurz mitkochen.

Den Brei in Schüsseln füllen, Granatapfelkerne und geröstete Mandeln darüber streuen und mit ein wenig Ahornsirup übergießen.

Ein Tag der so anfängt – kann nur gut werden!

Fruehstuecksbrei