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Zitronenhähnchen

Zitronenhuhn_2

Ein kleiner Vorgeschmack auf den Sommer…der herrliche Duft von frisch aufgeschnittenen Zitronen versetzt mich sofort in Sommerlaune! Mit Kräuter-Safranreis ist dieses Zitronenhähnchen das perfekte Gericht für unbändige Vorfreude auf den Sommer, auch wenn sich draußen die Temperaturen noch im einstelligen Bereich bewegen.

Zitronenhuhn_1

Zitronenhähnchen

4 Hähnchenkeulen, jeweils in zwei Teile zerteilt

1 Biozitrone, in Scheiben geschnitten

4 Esslöffel Olivenöl

100 ml Hühnerbrühe

½ Knolle frischer Knoblauch, in Zehen zerteilt

Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß

 

Den Backofen auf 160°C vorheizen. Die Hähnchenteile mit Salz, Pfeffer und Paprika edelsüß einreiben und in einem ofenfesten Bräter in dem Olivenöl rundherum anbraten. Knoblauch dazu geben und kurz mitbraten. Die Zitronenscheiben hinzufügen und mit der Hühnerbrühe ablöschen. Den Bräter in den vorgeheizten Ofen schieben und das Zitronenhuhn 20 Minuten garen. Zum Schluss für ca. 10 Minuten den Grill einschalten, so dass das Fleisch knusprig wird.

Dazu passt knuspriges, frisches Brot oder Basmatireis, gekocht mit etwas Salz, Öl und Safran, gemischt mit frischem Koriander, Dill und einer Handvoll Rosinen.

Zitronen

Genießt den Frühling und freut Euch auf den Sommer 🙂

Napfkuchen mit Quark

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Getreu dem Motto: „Kein Sonntag ohne Kuchen“ habe ich mich heute einmal mehr für ein Uraltes Rezept entschieden. Omas Quark-Napfkuchen. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wie ich ausgerechnet auf dieses Backwerk gekommen bin. Diesen Gugel habe ich gefühlte einhundert Jahre nicht gegessen. Darum wird’s mal wieder Zeit und ich kann Euch versprechen – er schmeckt wunderbar! Viel zu schade um in Vergessenheit zu geraten.

Napfkuchen mit Quark
(und natürlich Rosinen natürlich, in diesem Fall auch noch beschwipst)

50 g Rosinen über Nacht in 2 Esslöffel Rum einweichen.

Den Backofen auf 180°C vorheizen.

100 g Butter mit

150 g Zucker sahnig schlagen.

1 Prise Salz und

1 Tütchen Vanillezucker hinzufügen.

250 g Quark (40 %) mit verrühren. Nach und nach

2 Eier unterrühren.

250 g Mehl und

1 Päckchen Backpulver dazugeben. Alles gut vermengen und zum Schluss die beschwipsten Rum-Rosinen unterziehen. Wenn Kinder mitessen kann man auch statt Rum Orangensaft zum Einweichen der Rosinen nehmen. Das ist auch sehr lecker.

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Den fertigen Teig in eine gefettete Gugelhupfform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C 45 Minuten backen. Zur Sicherheit einfach die Stäbchenprobe machen (mit einem Holzspieß in den Kuchen stechen – wenn kein Teig mehr am Stäbchen hängen bleibt ist der Kuchen fertig).

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Einen süßen Start in die neue Woche 🙂

 

Mini-Napfkuchen

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Wieder da! Nach einer ausgiebigen Sommerpause ist jetzt Schluss mit dem Faulenzen und es geht zurück an den Herd und hinter die Kamera. Im Gepäck habe ich heute kleine Napfkuchen aus einem einfachem Rührteig mit Rosinen. Besonders saftig werden die Küchlein durch Quark, der mit in den Teig kommt.

Quark-Napfkuchen_4Quark-Napfkuchen_3

12 kleine Backförmchen oder ein Muffinblech ausbuttern und mit Mandelblättchen ausstreuen.

Den Backofen auf 175°C vorheizen.

Mini-Napfkuchen 

1 Hand voll Rosinen für ca. 15 Minuten in heißem Wasser quellen lassen.

125 g Butter, eine Portion Liebe und

125 g Zucker miteinander schaumig rühren.

2 Eier einzeln unterschlagen.

Saft und geriebene Schale einer 1/2 Zitrone,

200 g Quark und

die abgetropften Rosinen hinzufügen.

250 g Mehl und

2 Teelöffel Backpulver dazu und soviel Milch, dass ein zäher Teig entsteht.

Den fertigen Rührteig in die Förmchen füllen (etwa zu 2/3).

Im vorgeheizten Backofen bei 175°C 30 Minuten backen, abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

So einfach kann das süße Leben sein…

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Habt noch einen schönen Sonntag!

Süße Karottenbrötchen mit Karottenkonfitüre

Brötchen_von_oben

Das diesjährige Osterfest neigt sich seinem Ende entgegen. Für alle, die jetzt keine Ostertorten, Schokoladenhasen oder hart gekochte Eier mehr sehen können, habe ich mir eine hübsche Alternative ersonnen.

Brötchen_1

Süße Karottenbrötchen

 

80 g fein geriebene Karotten,

350 g Mehl,

1 Päckchen Trockenhefe,

150 ml Milch (erwärmen),

50 g Butter ( in der warmen Milch aufgelöst),

50 g gehackte Mandeln,

1 Hand voll Rosinen (kurz in heißem Wasser eingeweicht),

1 Prise Salz,

2 Esslöffel Zucker,

abgeriebene Schale einer 1/2 Orange,

1 Messerspitze Kardamom.

 

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.

 

Anschließend den Teig nochmals gut durchkneten und in 4 gleich große Teile teilen. Aus dem oberen Drittel eine Kugel formen und aus dem unteren Teil eine Karotte. Beide Teile bleiben aber zusammen.

 

Aus 1 Esslöffel Mehl und ein wenig Wasser wird nun eine klebrige Masse zusammengerührt. Mit dieser Masse bestreicht Ihr den oberen Teil (Kugel) von einer Seite und wälzt die Stelle in gehackten Pistazien. Diese Teil stellt so später das Grün der Karotte dar. Nun legt Ihr die werdende Karotte auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, schneidet die Karotte drei mal ein und das „Grün“ an zwei Stellen durch. Klingt verwirrend…wenn Ihr Euch die Bilder anschaut wird glaub’ ich deutlich, was ich meine.

Teiglinge

Wenn alle Karottenbrötchen fertig geformt sind, müssen sie nochmals abgedeckt für ca. 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen. Danach die Brötchen im auf 200°C vorgeheizten Backofen 20 Minuten backen.

 

 

Karottenkonfitüre

 

250 g fein geriebene Karotten,

abgerieben Schale von einer Orange,

Saft von 2 – 3 Orangen, (mit den geriebenen Karotten zusammen gewogen sollten 600 g zusammen kommen),

Saft von 1 Zitrone

600 g Gelierzucker 1:1 (wem das zu süß ist, der kann auch jeden anderen Gelierzucker verwenden, nur dann bitte das Rezept dem entsprechend anpassen).

 

Alle Zutaten in einem ausreichend großen Topf miteinander vermengen und ca. eine Stunde durchziehen lassen. Anschließend unter ständigem Rühren aufkochen und für 4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Die fertige Konfitüre in saubere Gläser mit Schraubverschluss füllen und direkt verschließen.

 

Wir essen die Karottenbrötchen am liebsten einfach mit etwas Quark und Karottenkonfitüre oder nur mit etwas Butter.

Happen

Ich wünsche Euch noch einen wunderbaren Restfeiertag und eine zauberhafte Woche…Eure Katie

 

 

 

Ja, da sind Rosinen drin…

Rosinenbrot

Eine der wohl umstrittensten aller Zutaten: ROSINEN!

Entweder man liebt sie, oder man mag sie überhaupt nicht. Dazwischen gibt es glaube ich nichts. Als ich noch sehr klein war, mochte ich diese Trockenfrüchte so gerne, dass ich unserer damaligen Nachbarin ständig die Rosinen und Korinthen aus dem Vogelfutter gemoppst habe. Danach gab es eine Zeit, da habe ich sie überall raus gepuhlt, weil ich sie gar nicht mehr mochte. Heute gehöre ich wieder zu den Rosinenfans und darum gibt es heute Rosinenbrot…

 

Rosinenbrot

 

Den Backofen auf 175°C vorheizen.

1 Päckchen frische Hefe in einer Tasse zerbröseln und mit einem Teelöffel Zucker so lange stehen lassen, bis die Hefe sich verflüssigt hat.

1/4 Liter Milch erwärmen.

1 Esslöffel Butter in der Milch schmelzen lassen.

 

500 g Mehl

50 g Zucker

1/2 Teelöffel Salz

100 g Rosinen (mit heißem Wasser gewaschen und abgetropft)

in einer Schüssel mischen und mit dem warmen Milch-Butter-Gemisch und der Hefe zu einem Teig verkneten. Den Teig mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich ungefähr verdoppelt hat. Anschließend noch einmal gut durchkneten und in eine gefettete Kastenform (25-30 cm) legen. Die Oberfläche mit etwas Dosenmilch bepinseln, den Brotteig in der Mitte einschneiden und das Rosinenbrot nochmals in der Form etwa 20 Minuten gehen lassen.
Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 40 Minuten backen.

Rosinenbrot_TeigRosinenbrot_Form

Guten Appetit!
Superlecker mit Butter und Marmelade…

Rosinenbrot_Marmelade

 

Samstag war Freytag!

Freytag

Am vergangenen Samstag habe ich zum allerersten Mal auswärts vor Publikum gekocht. Klitzekleine Köstlichkeiten aus dem Dampfgarer und vom Teppan-Yaki bei der Firma Frey Küchenzentrum und Innenausbau in Kandel.

Hier nun für alle die dort waren, denen es geschmeckt hat und die Lust haben die Häppchen Zuhause nachzukochen – und für alle anderen natürlich auch:

Die Freytagsrezepte:

Gefüllte Zucchini mit Tomatensoße

1 Tasse Basmatireis mit etwas Salz und einem Schuss Sonnenblumenöl gar kochen.

1/4 Tasse Wildreis ebenso garen.

250 g gemischtes Hackfleisch und

1 kleine Zwiebel, gewürfelt, in etwas Öl anbraten.

250 g Champignons, geputzt und klein geschnitten mit braten. Anschließend den Reis unterheben und alles mit Salz, Pfeffer, Kräutern der Provence und frisch gepresstem Orangensaft abschmecken.

Nun die fertige Masse in ausgehöhlte Zucchini (Anzahl variiert, je nach Größe der Zucchini) füllen.

Für die Tomatensoße

1 Päckchen passierte Tomaten,

Saft einer Orange,

Salz, Pfeffer und Zucker miteinander verrühren.

Die Zucchini mit der Tomatensauce in den geschlossenen Behälter des Dampfgarers geben und alles 15 Minuten bei 100°C garen. Ohne Dampfgarer geht es für ca. 30 Minuten in den auf 200°C vorgeheizten Backofen.
Die Zucchini zerteilen, mit Tomatensoße und gehobeltem Parmesan genießen.

Pancakes mit Obstsalat 

Pancakes

150 g Mehl

1 Esslöffel Zucker

1 Teelöffel Backpulver

1/4 Teelöffel Salz

2 Eier

1/4 Liter Milch

Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und in etwas Öl kleine Pancakes backen.

Für den Obstsalat

1 Apfel und 1 Birne in kleine Würfel schneiden,

1 Orange filetieren,

rote kernlose Trauben, halbieren

mit dem Saft einer Zitrone, Zucker nach Geschmack und den Kernen eines Granatapfels vermengen.

Eine Hand voll Mandelblättchen in einer trockenen Pfanne anrösten.

Den Obstsalat zu den Pancakes servieren, ein bisschen Ahornsirup darüber gießen und alles mit ein paar gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Das sieht nicht nur schön aus, es schmeckt auch so…

Gefüllte Tomaten

Tomate

Tomaten (Anzahl variiert, je nach Größe) der Länge nach halbieren und mit einem Teelöffel aushöhlen.

1 Tasse Couscous nach Packungsanweisung zubereiten.

1/2 Tasse Pinienkerne in einer trockenen Pfanne anrösten.

ein paar Blättchen frische Minze in feine Streifen schneiden.

3/4 Tasse Rosinen

gehackten frischen Dill

Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen und mit

1/4 Teelöffel Zimt, gemahlen

1/4 Teelöffel Piment, gemahlen

Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft abschmecken.

Die fertige Masse in die vorbereiteten Tomaten füllen und im gelochten Behälter des Dampfgarers 5 Minuten bei 100°C dämpfen. Wer keinen Dampfgarer hat, stellt die Tomaten in einer Auflaufform für ca. 12 Minuten bei 200°C in den vorgeheizten Backofen.

Die Tomaten mit ein wenig frischer Minze verzieren und – guten Appetit!

Gebackener Camembert mit Gewürzbirne

Käse

1 Rolle Ziegen-Camembert in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit verquirltem Ei und Semmelbrösel panieren.

Die kleinen Käse in etwas Sonnenblumenöl von beiden Seiten knusprig anbraten und mit der Gewürzbirne servieren.

Das Rezept der Gewürzbirne findet Ihr über das Suchen-Feld unter meinen älteren Blog-Beiträgen.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachkochen und bis zum nächsten Freytag

Einfach schnittig!

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Heute stelle ich Euch einen ganz besonderen Neuzugang unter meinen Küchenhelfern vor. Den TYROLIT Messerschärfer! Ich durfte ihn jetzt etwa 3 Wochen lang testen und bin begeistert! Zuerst einmal muss ich sagen, dass er wunderschön eingepackt daher kommt. Schon die Verpackung lässt seine Qualität erahnen.

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Lasst mich mit ein paar Fakten beginnen: das seit 1919 bestehende Familienunternehmen TYROLIT ist weltweit einer der führenden Hersteller für gebundene Schleif-, Trenn-, Bohr- und Abrichtwerkzeuge sowie von Maschinen für die Bauindustrie. TYROLIT gehört zur Swarovski Gruppe und hat seinen Sitz in Tirol.

 

Seit 2014 kann man sich nun mit der Produktlinie TYROLIT life das industrielle Know-how und die fast 100-jährige Erfahrung in Form dieses klar gestalteten, funktionalen und hochwertigen Messerschärfers in die heimische Küche holen.

 

Jeder der gern und viel kocht weiß, wie unverzichtbar scharfe Messer sind. Mit seinen 3 handgearbeiteten Präzisions-Schärfsteinen bietet das Gerät für den Grob- und Feinschliff die passende Körnung für jede Anforderung.

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Dank voreingestelltem Winkel wird das Schärfen der Messer selbst für ungeübte Anwender zum Kinderspiel.

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Eine weitere Besonderheit ist: es wird nass geschliffen. Durch Magnete lassen sich die einzelnen Schleifsteine leicht vom TYROLIT Messerschärfer entfernen und so vor dem Schleifen unter dem Wasserhahn befeuchten.

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Durch seine drei Körnungen und den voreingestellten Winkel sorgt der TYROLIT Messerschärfer so für die ideale Schärfe der Messer, bei geringstem Materialverlust.

Hightech – made in Austria!

 

Für lange Freude an meinem Lieblingsmesser…

Um einmal von Fleisch bis hin zum Gemüse alles durch zu schnippeln habe ich mir folgendes Rezept ausgedacht…

 

Wintersalat mit Barbarie-Entenbrust und Kartoffelsternchen

Salat

1 Barbarie-Entenbrust, die Haut mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden, salzen, pfeffern und mit etwas Rosmarin in einer trockenen Pfanne auf der Hautseite zuerst kräftig anbraten.

EntenbrustEntenbrust_Pfanne

Anschließend wenden und auf der anderen Seite ebenfalls scharf anbraten. Die Entenbrust im Backofen (Hautseite wieder nach oben!) bei 160°C ca. 25 Minuten fertig garen. In der Zwischenzeit kann man sich um den Salat kümmern. Hierfür

 

1 Knolle Fenchel, in sehr feine Streifen schneiden

1 Chicoree, längs sehr fein schneiden

eine Hand voll Eichblattsalat, grob zerteilen

1 Orange, filetieren

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Kerne vom Granatapfel, Menge nach Geschmack aus der Frucht lösen

große, gelbe Rosinen

ein paar Haselnüsse, grob hacken

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Alle Zutaten für den Salat auf einem Teller anrichten.

 

Für das Dressing den

 

Saft eine halben Orange,

etwa die gleiche Menge Essig,

1/2 Tasse Walnussöl

1 Teelöffel Honig

Salz und Pfeffer

miteinander verrühren und beiseite stellen.

 

Kartoffelsterne

 

2 -3 Kartoffeln schälen, in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden und mit einem Ausstechförmchen Sterne ausstechen. Die Kartoffelsternchen trocken tupfen und in heißem Fett frittieren. Wenn sie gar sind, herausnehmen und auf Küchenpapier kurz abtropfen lassen.

Nach Ende der Garzeit, das Fleisch aus dem Backofen nehmen und in Scheiben schneiden. Das Dressing über den Salat geben, Fleisch fächerförmig dazu legen und die Kartoffelsternchen dekorativ auf dem Arrangement verteilen.

 

Alle zum Essen rufen und einen wunderbaren 2. Advent genießen!

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Ein herzliches Dankeschön an die Firma TYROLIT, die mit ihrem genialen Messerschärfer für exakt geschnittene Leckereien gesorgt hat.

Für alle, die noch mehr erfahren möchten – weitere Informationen zum
TYROLIT Messerschärfer findet ihr unter www.tyrolitlife.com