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Schoko-Pavlova mit Hollunderbirnen

Eiweiß übrig? Fein! Die beste Voraussetzung zum Backen einer knusprigen, luftigen Pavlova! Diesmal herrlich schokoladig mit gut durchgezogenen Holunderbirnen. Und mit denen fangen wir auch gleich mal an, denn – je länger sie in ihrem würzigen Sud liegen – desto intensiver werden Farbe und Geschmack.

Hollunderbirnen

4 feste Birnen, geschält, halbiert und vom Kerngehäuse befreit

750 ml Holundersaft (Direktsaft ohne Zuckerzusatz)

3 Nelken

1 Zimtstange

5 Kardamomkapseln, angedrückt

2 Sternanis

3 Scheiben frischen Ingwer

1 Stückchen Zitonenschale einer unbehandelten Zitrone

Saft einer halben Zitrone

3 Esslöffel Puderzucker

Die Gewürze in einemTeebeutel mit dem Holundersaft und dem Puderzucker in einen Topf geben. Kurz aufkochen und 20 Minuten simmern lassen. Die halben Birnen in den Sud legen. Alles 5 Minuten leise köcheln lassen. Den Topf von der Platte nehmen und die Birnen im Sud auskühlen lassen. Am besten über Nacht an einem kühlen Ort durchziehen lassen. Anschließend die Birnen herausnehmen und den Holundersaft so lange kochen lassen, bis er sich etwa um die Hälfte reduziert hat. Den so entstandenen Sirup vollständig abkühlen lassen. Nun können die Birnen zurück in den Sirup, bis sie gebraucht werden. Im Kühlschrank halten sie sich so ein paar Tage, lassen sich also prima vorbereiten.

Pavlova – ein bisschen zusammengefallen – aber nun ja…
sieht man nicht mehr, wenn ordentlich Sahne oben drauf kommt 😅

Schoko-Pavlova

6 Eiweiß

1 Prise Salz

1 Messerspitze Weinsteinbackpulver

250 g Puderzucker

5 Teelöffel Backkakao

1 Teelöffel Stärke

1/2 Teelöffel Kardamom, gemahlen

1 Esslöffel Apfelessig

Den Backofen auf 130°C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Eiweiß mit der Prise Salz aufschlagen und nach und nach den Zucker hinzugeben, bis eine weiße, glänzende, fluffige Masse entsteht. Zum Schluss den Essig hinzufügen und Stärke, Weinsteinbackpulver, Kardamom und Kakao über die Masse sieben und kurz unterheben.

Den Schokoeischnee in der Mitte des Backblechs in einem Kreis von etwa 20 cm hübsch auftürmen. Dies gelingt mal mehr, mal weniger gut. Bei mir diesmal weniger 😂. Das macht aber nichts. Die Pavlova 100 Minuten backen. Anschließend den Ofen auschalten und die fertige Pavlova 6 Stunden im Backofen auskühlen lassen, ohne die Backofentür zu öffnen.

500 ml Sahne mit 4 Teelöffel Vanillezucker steif schlagen und auf der vollständig abgekühlten Schoko-Pavlova verteilen. Die Birnenhälften darauf drapieren und etwas von dem Holundersirup darüber verteilen.

Und nun? Nur noch genießen.
Habt eine süße Woche!

Wem schon mehr der Sinn nach Frühling steht, der findet hier eine Erbeerpavlova 😊

Schoko-Ofenpfannkuchen mit Maroni Eis

Der Sommer ist vorbei aber Eis schmeckt uns immer noch. Besonders, wenn es in Begleitung von etwas heißem, süßem mit Schokolade daher kommt. Und wer sagt eigentlich, dass Maronen immer dampfend heiß gegessen werden müssen. Eiskalt und cremig geht’s auch.

Maroni_Eis_2

 

Maroni Eis

150 g gekochte Maronen

120 g Zucker

75 ml Wasser

½ geriebene Tonkabohne

125 ml Milch

200 ml Sahne

1 Prise Salz

2 Eigelb

50 g Nougat

Die Maronen mit dem Zucker im Mixer fein mahlen, in einen Topf geben und mit dem Wasser und der geriebenen Tonkabohne unter häufigem Rühren reduzieren, bis ein dickes Mus entsteht (ca. 15 Minuten). Das Mus in ein Glas mit Schraubverschluss füllen und kalt stellen.

Milch und Sahne mit der Prise Salz erhitzen. Etwas von der heißen Milch-Sahne-Mischung separat mit den Eidottern verrühren und mit den Eigelb zurück in den Topf schütten.

Die Masse unter ständigem Rühren erhitzen bis sie leicht andickt. Den Topf vom Herd nehmen und das Nougat und 2 Esslöffel vom Maronenmus unterrühren. Wenn die Eismasse vollständig abgekühlt ist, entweder in eine Eismaschine geben oder direkt einfrieren – dann aber alle halbe Stunde umrühren, damit das Maroni Eis cremig bleibt.

Maroni_Eis_1

Schoko-Ofenpfannkuchen

Etwas Butter zum Braten

1 Ei

2 Esslöffel Mehl

1 Esslöffel Backkakao

1 Prise Salz

1 Esslöffel Zucker

1 Teelöffel Vanilleextrakt

1 Messerspitze Kardamom

1 Esslöffel geschmolzene Butter

Eine feuerfeste Pfanne im Backofen bei 250°C vorheizen und etwas Butter darin schmelzen. Die restlichen Zutaten zu einer glatten Masse verrühren, in die heiße Pfanne geben und ca. 15 Minuten im Backofen fertig backen. Mit Puderzucker bestreuen und mit dem Maroni Eis genießen.

Habt einen gemütlichen Herbst!

Nuss-Osterei

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Das Osterfest naht und Ihr habt noch keine Idee für eine süße Überraschung zum Osterkaffee? Wie wäre es denn mit diesem glänzenden Nuss-Osterei?

Osterhäschen, Osterhas’
Eier suchen – das macht Spaß!

Rot und gelb und blau gefleckt
hei, wo sind sie nur versteckt?

Findst Du keins?
Kriegst Du meins!

Mit Kardamom und Nüssen fein
ein Kuchenei, nicht g’rade klein!

Zum Kaffee mit Sonnenschein
läd’s Häschen in den Garten ein.

So feiern wir das Osterfest
in uns’rem kleinen Lieblingsnest!

kueken

Nuss-Osterei

Für den Hefeteig

250 g Mehl

1 Esslöffel Zucker

1/2 Teelöffel Kardamom

1 Prise Salz

1 Päckchen Trockenhefe

in einer Schüssel miteinander vermengen.

1 Esslöffel Butter schmelzen und

1/8 Liter Milch hinzufügen.

Das Milch-Buttergemisch erwärmen (Vorsicht! Nicht zu heiß werden lassen, das kann die Hefe nicht gut haben) und zu den trockenen Zutaten in die Schüssel geben.

1 Ei trennen und das Eigelb zum Teig geben. Das Eiweiß aufheben.

Alles gut miteinander verkneten und den Teig an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen.

Für die Füllung

100 ml Milch und

100 g Marzipanrohmasse in einen Mixer geben und miteinander verquirlen bis sich das Marzipan in der Milch aufgelöst hat.

1 Eiweiß

200 g gemahlene Haselnüsse

4 cl Rosenwasser

1/2 Teelöffel Zimt

2 Esslöffel Zucker

1 Teelöffel Kakao

1 paar Tropfen Vanillearoma

zur Marzipanmilch hinzugeben und alles gut miteinander verrühren.

Den Teig nochmals durchkneten, wenn er fertig gegangen ist. Auf einer bemehlten Fläche mit einem Nudelholz zu einem Rechteck ausrollen, ca. 1 cm dick. Das Teigrechteck gleichmäßig mit der Füllung bestreichen und der länge nach halbieren. beide Hälften der Länge nach aufrollen und in der Mitte (wieder der länge nach halbieren). So entstehen 4 Stränge mir mehreren Teiglagen. Diese nun auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech, von der Mitte her, zu einem Osterei zusammenlegen. Die einzelnen Stränge dabei immer wieder drehen, so dass die Füllung immer mal wieder sichtbar ist. Ein Küchenhandtuch darüberlegen und das Kuchenei nochmals für eine halbe Stunde gehen lassen.

Anschließend das fertig zusammen gedrehte Osterei im vorgeheizten Backofen bei 175°C  auf mittlerer Schiene etwa 30 Minuten backen. Noch heiß mit etwas Aprikosenmarmelade bestreichen, damit es schön glänzt.

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Freut Euch auf Ostern!

 

 

 

Süße Waldfrüchtchen

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Das Eichhörnchen in mir hat Euch vom letzten Waldspaziergang etwas mitgebracht. Hübsche kleine Marzipan-Früchtchen, die sich ganz hervorragend zum Verschenken eignen (natürlich ebenso gut zum Selberessen).

Marzipan-Eicheln

200 g Marzipanrohmasse

100 g Dekormarzipan grün

1 halber Teelöffel Zimt gemahlen

1 halber Teelöffel Kakao

1 Kuchenglasur Schokolade

1 Kuchenglasur Haselnuß

Schokoladenstreußel

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Die Kuchenglasur in einem Wasserbad schmelzen lassen.

Die Marzipanblöcke in 1 x 1 cm große Würfel schneiden. Aus den Würfeln ovale „Eicheln“ rollen und diese auf ein Stück Backpapier legen. Wenn das Marzipan soweit verarbeitet ist, den Zimt in eine kleine Schüssel geben und ihn mit einem Pinsel auf ein paar der Eicheln auftragen. Ich habe ein paar grüne und die Hälfte der hellen Eicheln mit Zimt eingepinselt. Dann den Zimt mit dem Kakao mischen und damit die restlichen hellen Eicheln eingefärbt. Sie sind dann etwas dunkler als die Zimt-Eicheln. Ein paar grüne habe ich gelassen wie sie sind. So bekmmt man ganz unterschiedliche Eicheln – in der Natur sehen sie ja auch alle verschieden aus.

marzipan_eicheln

 

Die Glasur dürfte in der Zwischenzeit geschmolzen sein. Die eine Hälfte der Marzipaneicheln nun etwa zu einem Drittel in die Schokoladenglasur tunken, etwas abtropfen lassen und anschließend in die Schokostreußel stippen. Am Besten füllt man die Streußel in eine Schüssel und lässt die Eicheln für einen Moment in den Sreußeln stecken. Dann einfach auf dem Backpapier trocknen lassen. Die andere Hälfte wird in die Haselnußglasur getunkt und kommt anschließend ebenfalls in die Schokostreußel.

In hübsche Tüten gefüllt – Schleifchen drum und vielleicht ein Eichenblatt aus Karton als Kärtchen – fertig ist ein hübsches Mitbringsel passend zur Jahreszeit 🙂

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Die Keksdosen sind leer?

Stempel

Heute werden Kekse gestempelt…aber nicht mit irgendeinem Kekstempel, sondern mit dem Personello-Keksstempel. Auf http://www.personello.com könnt Ihr Eure ganz persönlichen Keksstempel anfertigen lassen. Das Besondere daran: die Schrift wird nicht in den Teig hinein gedrück, sondern ist nach dem Stempeln erhaben. Wichtig ist dabei nur, dass man einen Teig nimmt, der nicht klebt und dass der Stempel vorher kurz in Mehl getunkt und leicht abgeklopft wird, damit der Teig nicht im Stempel hängen bleibt. Auch sollte der Plätzchenteig kein Backpulver enthalten, denn sonst ist die Schrift nach dem Backen nicht mehr so gut zu erkennen.

 

Die Stempel selbst werden im 3D-Druckverfahren aus Biokunststoff hergestellt, sind zu 100% biologisch abbaubar und lebensmittelecht. Sie kommen hübsch verpackt in einem kleinen Säckchen mit Gebrauchsanweisung und eignen sich hervorragend auch als Geschenk.

 

Und jetzt wird drauflos gestempelt…

 

Himbeerkekse mit Pistazien-Frosting

 

2 Esslöffel Zucker

150 g Butter

50 g Sahne

2 gehäufte Teelöffel Himbeerpulver

300 g Mehl

Den Backofen auf 175°C vorheizen. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und ausrollen. Zuerst den Text in den Teig stempeln, anschließend den Keks ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

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Die Himbeerkekse bei 175°C ca. 15 Minuten backen. Die gleiche Anzahl Kekse ohne Schriftzug ausstechen und ebenfalls backen.

 

Pistazien-Frosting

 

80 g Butter

200 g Puderzucker, gesiebt

1 Esslöffel Milch

1 Tasse Pistazien, gemahlen

mit dem Handrührgerät zu einer glatten Masse verrühren.

 

Nachdem das Gebäck vollständig abgekühlt ist, die Kekse ohne Schriftzug mit dem Pistazien-Frosting bestreichen und jeweils einen Himbeerkeks mit Schriftzug auf das Frosting setzen.

Himbeerkeks_3

Wer mag, wälzt den Rand nun noch in bunten Zuckerstreuseln und verziert das kleine Kunstwerk nach Belieben.

Himbeerkeks_4

 

Süßes Glück

 

100 g Zucker

190 g Butter

1 Ei

275 g Mehl

Mark einer Vanilleschote

1 Teelöffel Kardamom

1 Teelöffel Zimt

Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und ausrollen. Wieder zuerst den Schriftzug in den Teig stempeln und anschließend die Kekse mit der dazugehörigen Ausstechform ausstechen. Wieder darauf achten, dass die gleiche Anzahl Keks-Unterteile ohne Schriftzug ausgestochen wird, wie mit Schriftzug.

Suesses_Glueck_1

Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im auf 175°C vorgeheizten Backofen 15 Minuten Backen.

 

Den Rest vom Pistazien-Frosting mit 2 Esslöffeln Kakao verrühren und die Masse auf die vollständig abgekühlten Glücks-Keks-Unterteile streichen.

Suesses_Glueck_2

Oberteil mit Schriftzug oben draufsetzen und ein wenig Masse um den Plätzchenrand verteilen. Den Rand zum Abschluss in Schokoladenstreuseln wenden und das „Süsse Glück“ genießen!

Suesses_Glueck_3

Ein herzliches Dankeschön geht an die Firma Personello, die mir diese Stempel extra für diesen Beitrag angefertigt hat.

Mehr über die Personello-Keksstempel, Anregungen und weitere Keks-Rezepte erfahrt Ihr auf http://www.personello.com

Vorweihnachtliche Tassenkuchen…

Weihnachts_Cupcakes

Weihnachten rückt unaufhaltsam näher und die allgemeine Aufregung steigt. Für alle, die die Vorfreude kaum noch aushalten, habe ich heute kleine süße Leckereien, die das Warten auf’s Christkind erleichtern aber bestimmt mit ca. 30 000 Kalorien pro Bissen das Gewicht leicht in die Höhe schnellen lassen. Nun ja, was soll’s…

Gluehwein_Cupcakes

Glühwein-Cupkakes mit Schoko-Frosting

 

100 g Butter

100 g Zucker

2 Eier

1 Päckchen Vanillezucker

1 Esslöffel Kakao

1/2 Teelöffel Zimt

125 g Mehl

2 Teelöffel Backpulver

65 ml Glühwein

80 g Schokoladenraspel

 

Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und den Eiern aufschlagen. Alle weiteren Zutaten hinzufügen und den Teig in Muffinförmchen füllen. Bei 180°C etwa 30 Minuten backen.

 

Schoko-Frosting

 

180 g Butter

200 g Puderzucker, gesiebt

1 Päckchen Vanillezucker

50 g Stärke

1 Esslöffel Milch

2 Esslöffel Kakao

Alle Zutaten zu einer cremigen Masse aufschlagen, in einen Spritzbeutel füllen und die abgekühlten kleinen Kuchen damit liebevoll verzieren.

 

Bei der zweiten Sorte habe ich die Mini-Muffinformen benutzt, da ich die Minicupcakes so niedlich finde…und man einen mehr essen kann! Oder zwei!

Honigkuchen_Cupcakes

Honigkuchen-Cupcakes mit Preiselbeer-Topping

 

100 g Honig

150 g Zucker

70 g Butter

1 Ei

Zitronenschale, gerieben

1/2 Teelöffel Zimt

1 Messerspitze gemahlene Nelken

2 Teelöffel Backpulver

1 Teelöffel Kakao

75 g gemahlene Mandeln

250 g Mehl

2 Esslöffel Milch

Alle Zutaten zu einem Rührteig verarbeiten und auf die Muffinförmchen verteilen.
30 Minuten bei 180°C backen und anschließend abkühlen lassen.

 

Preiselbeer-Topping

 

250 g Mascarpone

Puderzucker, gesiebt (Menge nach Geschmack)

50 g Stärke

5-6 Esslöffel Preiselbeerkonfitüre

miteinander verrühren und mit einem Spritzbeutel auf die Minis spritzen.

 

Ich wünsche Euch einen schönen 3. Advent und Zeit die Vorweihnachtszeit zu genießen…

Weihnachts_Cupcakes_2

 

Unsere süßen Lieblinge auf dem Weihnachtsteller

Nusstaler

Nusstaler & Schokoli

Seit ich mich erinnern kann werden in unserer Familie in der Weihnachtszeit tonnenweise Nusstaler gebacken und natürlich mit nicht nachlassendem Appetit vernichtet. Sie sind die absoluten Favoriten auf dem bunten Teller und das seit Generationen. Wer sich entschließt nur die einfache Rezeptmenge zu backen hat wahrscheinlich am zweiten Advent keine mehr. Für die Schokoli gilt das Gleiche.
Aber nun zu den Rezepten…

Nusstaler

125 g ganze Haselnüsse in einer trockenen Pfanne rösten, bis sie gut Farbe bekommen haben. Die Nüsse auf ausgebreitetes Zeitungspapier schütten und nach dem Abkühlen die braune Nusshaut sorgfältig abreiben. Danach die Nüsse mahlen.

250 g Mehl

100 g Puderzucker

100 g Speisestärke

1 Päckchen Vanillezucker

1 Prise Salz

250 g Butter

Alle Zutaten mit den Haselnüssen verkneten und die Masse über Nacht in den Kühlschrank legen. Am nächsten Tag den Teig zu ca. 3 cm dicken Rollen formen und mit

Kondensmilch bestreichen.

3 Esslöffel Zucker und 3 Esslöffel Kakao mischen, auf der Arbeitsfläche verteilen und die Rollen darin wälzen, so dass sie gleichmäßig mit der Mischung bedeckt sind.
Die Rollen in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Bei 200°C 15 -20 Minuten backen und nach dem Abkühlen in einer Dose aufbewahren. Die Dose am Besten gut verstecken, wenn der Plätzchenvorrat bis Weihnachten reichen soll…

Nusstaler_Milch

Da eine Plätzchensorte noch keinen bunten Teller macht, geht ’s munter weiter…

Schokoli

schokoli_2

250 g Butter

100 g Puderzucker

1 Päckchen Vanillezucker

75 g Mehl

250 g Speisestärke

30 g Kakao

1 Teelöffel Kardamom

1 Teelöffel Zimt

Ganze Haselnüsse (Füllung)

Alle Zutaten (ausser die Haselnüsse) zu einem Teig verkneten und diesen für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank legen. Dann ebenfalls in ca. 3 cm dicke Rollen formen und Scheiben von etwa 1/2 cm abschneiden. Auf jede Scheibe eine Haselnuss legen und in eine Teigkugel einrollen. Die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 200°C für 20 Minuten in den Backofen schieben. Nach dem Abkühlen die Schokoli mit Puderzucker bestreuen.

Schokoli

Viel Spaß beim Naschen – es versüßt in jedem Fall die Wartezeit auf Weihnachten…