Getreu dem Motto: „Kein Sonntag ohne Kuchen“ habe ich mich heute einmal mehr für ein Uraltes Rezept entschieden. Omas Quark-Napfkuchen. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wie ich ausgerechnet auf dieses Backwerk gekommen bin. Diesen Gugel habe ich gefühlte einhundert Jahre nicht gegessen. Darum wird’s mal wieder Zeit und ich kann Euch versprechen – er schmeckt wunderbar! Viel zu schade um in Vergessenheit zu geraten.
Napfkuchen mit Quark
(und natürlich Rosinen natürlich, in diesem Fall auch noch beschwipst)
50 g Rosinen über Nacht in 2 Esslöffel Rum einweichen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
100 g Butter mit
150 g Zucker sahnig schlagen.
1 Prise Salz und
1 Tütchen Vanillezucker hinzufügen.
250 g Quark (40 %) mit verrühren. Nach und nach
2 Eier unterrühren.
250 g Mehl und
1 Päckchen Backpulver dazugeben. Alles gut vermengen und zum Schluss die beschwipsten Rum-Rosinen unterziehen. Wenn Kinder mitessen kann man auch statt Rum Orangensaft zum Einweichen der Rosinen nehmen. Das ist auch sehr lecker.
Den fertigen Teig in eine gefettete Gugelhupfform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C 45 Minuten backen. Zur Sicherheit einfach die Stäbchenprobe machen (mit einem Holzspieß in den Kuchen stechen – wenn kein Teig mehr am Stäbchen hängen bleibt ist der Kuchen fertig).
Einen süßen Start in die neue Woche 🙂
sieht sehr einladent lecker aus, wie immer…