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Vom Brot zur Lieblingsstulle

Was gibt es schöneres, als den Duft von frisch gebackenem Brot an einem trüben Sonntagmorgen? Genau! Eine in Butter geröstete, üppig belegte dicke Stulle desselben! 😃

Frisch gebackenes Dinkel-Buchweizenbrot mit einer Rote Beete-Meerrettichcrème und geräucherte Forellenfilets. Hunger? Ok, fangen wir an!

Dinkel-Buchweizenbrot

Zutaten:

500 g Dinkelmehl

200 g Buchweizenmehl

2 Teelöffel Salz

2 Teelöffel Brotgewürz (Anis-, Kümmel-, Koriander-, Fenchelsaat gemörsert, zu gleichen Teilen)

1 Teelöffel Trockenhefe

500 ml Buttermilch

100 ml Wasser

Zubereitung:

Alle trockenen Zutaten in eine große Schüssel geben und gut vermischen. Wasser und Buttermilch hinzufügen und alles gut miteinander verkneten. Ich mache das von Hand, man kann aber natürlich auch eine Küchenmaschine oder das gute alte Handrührgerät verwenden. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und den Teig 12 Stunden stehen lassen. Am besten bereitet man ihn bereits am Vorabend zu und lässt ihn über Nacht gehen. Am nächsten Morgen den Brotteig auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche mehrmals von allen Seiten zur Mitte hin falten. Den Teigling mit einem Tuch abdecken und weitere 30 Minuten ruhen lassen. In der Zeit den Backofen auf 230°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Einen gusseisernen Topf mit Deckel auf das Rost in die Mitte des heißen Backofens stellen und ca. 15 Minuten mit aufheizen. Eine feuerfeste Schüssel mit Wasser befüllen und auf den Boden des Ofens stellen. Nach der Gehzeit den Teig in den heißen Topf legen, den Deckel schließen und den Topf in den Backofen stellen. Die Gradzahl auf 200°C reduzieren und das Brot 30 Minuten mit Deckel und weitere 30 Minuten ohne Deckel backen.

Das fertige Prachtexemplar auf ein Rost legen und vollständig auskühlen lassen, auch wenn man es kaum erwarten kann, das Gebäck anzuschneiden. Frisches Brot lässt sich einfach besser schneiden, wenn es abgekühlt ist.

Das Brot ist fertig, aber jetzt braucht’s ja noch etwas „für drauf“, damit aus der einfachen Scheibe Brot eine beachtliche Lieblingsstulle werden kann.

Rote Beete-Meerrettichcrème mit Apfel

Zutaten:

200 g Schmand

2-3 Esslöffel Tafelmeerrettich

1 gekochte rote Beete, gewürfelt

1 Apfel, gewürfelt

1/2 Zitrone, Schale und Saft

1 Teelöffel Zucker

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

Schmand und Meerrettich verrühren. Abgeriebene Zitronenschale, -saft, Rote Beete- und Apfelwürfel dazu geben und alles mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.

Weitere Zutaten für die Lieblingsstulle:

Butter zum Anbraten der Brotscheibe

2 geräucherte Forellenfilets

1 rote Zwiebel, in feine Ringe geschnitten

1 Zitronenscheibe

1 Zweig Dill

Für meine Lieblingstulle eine dicke Scheibe Brot abschneiden und in einer Pfanne in zerlassener Butter von beiden Seiten goldbraun anbraten. Das Goldstück auf einen Teller legen und großzügig mit der Rote Beete-Meerrettichcreme bestreichen. Die Forellenfilets und ein paar fein geschnittene Ringe der roten Zwiebel darauf legen. Eine Scheibe Zitrone dazu, vielleicht etwas frisch geriebenen Meerrettich und ein wenig Dill darüber verteilen. Das Auge isst ja schließlich mit. Jetzt kann es losgehen! Guten Appetit!

Mohnzöpfe bunt belegt

Da die einfachsten Rezepte oft die besten sind, habe ich hier gleich drei davon.

Mohnzopf bestrichen mit einer würzigen Butter, angereichert mit frisch gekeimten Radieschensamen und rosa Pfefferbeeren. Dazu gibt es einfach ein eingelegtes Rote Bete-Ei.

Mohnzopf

Zutaten:

500 g Mehl (Weizen- oder Dinkelmehl)

1 Päckchen Trockenhefe

1 Teelöffel Salz

300 ml lauwarmes Wasser

Mohnsaat zum Bestreuen

Zubereitung:

Mehl, Salz und Hefe in einer Rührschüssel miteinander verrühren. Das Wasser hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig mit einem Küchenhandtuch abgedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich in etwa verdoppelt hat.

Alles nochmals gut durchkneten. Eventuell noch etwas Mehl unterkneten, sollte der Teig zu sehr kleben. Den Teig in drei gleich große Stücke teilen and jedes Stück zu einem Strang rollen. Die Enden an einer Seite miteinander verbinden und aus den drei Strängen einen Zopf flechten. Die Enden unter das Brot schieben, so dass der Abschluss schön aussieht. Das Brot entweder auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, oder in eine passende, gefettete und mit Mohnsaat ausgestreute Kastenform legen. Ich habe zwei kleine Kastenformen befüllt, denn ich finde so ein kleiner Mohnzopf ist auch ein sehr schönes Mitbringsel zum Osterfrühstück. Den Zopf mit etwas lauwarmem Wasser bestreichen und ordentlich mit Mohnsaat bestreuen. Mit einem Küchenhandtuch abgedeckt erneut 30 – 40 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit den Ofen auf 220°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Das Brot 30 – 40 Minuten backen. Da jeder Ofen etwas anders backt, den Zopf nach 30 Minuten im Auge behalten, damit er nicht zu dunkel wird. Das Brot ist fertig, sobald es hohl klingt, wenn man auf die Kruste klopft.

Letzte Woche waren meine Radieschensamen in Ihrem Keimglas fertig gekeimt und warteten nun in einem Sieb im Kühlschrank auf ihren Verzehr. Da ich so schnell keine Verwendung für sie hatte, habe ich die Kleinen einfach in ein Päckchen Butter gekneten. Abgeschmeckt mit etwas abgeriebener Zitronenschale (Bio), einem Spritzer Zitronensaft, zwei Teelöffeln rosa Pfefferbeeren, einem Teelöffel Honig, Salz und Pfeffer ist eine würzige, schmackhafte bunte Butter mit einer angenehmen Schärfe daraus geworden. Sie lässt sich gut als Rolle einfrieren und kann dann einfach Portionsweise abgeschnitten werden.

Rote Bete-Eier

6 hartgekochte Eier, ohne Schale

300 ml Rote Bete Saft

200 ml Essig

1 Teelöffel Agavendicksaft

Rote Bete Saft mit Essig und Agavendicksaft verrühren. Die gekochten, gepellten Eier über Nacht in die Flüssigkeit legen. Sie müssen vollständig bedeckt sein.

Fertig! 🙂 Das war’s schon. Ich wünsche Euch von Herzen viel Spaß beim Nachmachen und Genießen!

Kunterbunte Lachsburger

Jetzt nur nicht trübsinnig werden! Vielleicht kann hier schreiend buntes Essen in den Händen helfen. Ich gebe zu, die Herstellung der einzelnen Komponenten kostet ein wenig Zeit und Mühe, aber ich verspreche, der Aufwand lohnt sich. Zusammengesetzt wird dieses Farbfeuerwerk aus grünen Kräuter-Hefe-Buns, leicht scharfer Avocado-Wasabi-Creme, Salat und frischer Rote Beete, einer Lachsfrikadelle und fruchtiger Mango-Salsa…

…und los geht’s mit den Burgerbrötchen.

Grüne Kräuter-Buns

Zutaten:

50 ml Olivenöl

1/2 Bund Petersilie

1/2 Bund Dill

10 g frische Hefe

1 gehäufter Teelöffel Zucker

250 g Mehl

1 gestrichener Teelöffel Salz

1 Ei

125 ml lauwarmes Wasser

etwas Schwarzkümmel zum Bestreuen

Zubereitung:

Die Hefe in eine Tasse geben und mit dem Zucker bestreuen. Beiseite stellen, bis die Hefe sich von alleine verflüssigt hat.

Petersilie und Dill mit dem Olivenöl pürieren.

Mehl und Salz in eine Schüssel geben und miteinander vermischen. Das Ei trennen. Das Eiweiß wird später zum Bepinseln der Buns gebraucht. Das Eigelb mit dem Kräuteröl, dem Wasser und der nun flüssigen Hefe zum Mehl geben und alles gut zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig mit einem Küchentuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich etwa verdoppelt hat.

Den Backofen auf 220°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals gut durchkneten. Entweder ca. 2 cm dick ausrollen und in der gewünschten Größe ausstechen (ich habe einen Blumenausstecher mit ca. 6 cm Durchmesser verwendet) oder einfach zu Kugeln rollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Erneut mit dem Küchenhandtuch abdecken und noch einmal 20 Minuten ruhen lassen. Anschließend das Eiweiß mit einem Backpinsel auf die Buns auftragen und jedes mit etwas Kreuzkümmel bestreuen. Nun ab damit in den Ofen, für 15 – 20 Minuten. Die Burger-Buns sind gar, wenn sie beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen.

Lachsfrikadellen

Zutaten:

500 g Lachsfilet ohne Haut und Gräten

2 Scheiben Toastbrot

125 ml Milch

2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten

1 Ei

etwas abgeriebene Limettenschale

Saft einer halben Limette

1 Esslöffel Aprikosenmarmelade

ca. 1 cm frisch geriebenen Ingwer

1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt

1/2 rote Chilischote, ohne die Kerne sehr fein gewürfelt

1 handvoll frische Korianderblätter (ersatzweise glatte Petersilie), fein geschnitten

Salz, Pfeffer und Paprikapulver nach Geschmack

Neutrales Öl zum Braten

Zubereitung:

Die Toastbrotscheiben mit der Milch in einer Schüssel einweichen lassen. Den Lachs in kleine Würfel schneiden und die Hälfte davon fein pürieren. Alle Zutaten zum eingeweichten Brot geben und zu einer gleichmäßigen Masse verrühren.

Öl in einer Pfanne erhitzen und aus der Masse geformte Frikadellen (von der Größe her passend zu den Buns) braten.

Mango-Salsa

Zutaten:

1 reife Mango, geschält, vom Stein befreit und fein gewürfelt

1/2 Chili, ohne die Kerne sehr fein gewürfelt

1/2 rote Zwiebel, fein gewürfelt

1/3 Salatgurke, entkernt und fein gewürfelt

1 Esslöffel Zitronensaft

Salz und etwas Agavendicksaft zum Abschmecken

Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander vermengen und etwas durchziehen lassen.

Avocado-Wasabi-Creme

Zutaten:

1 kleine Avocado

Saft einer halben Limette

ca. 8 cm Wasabipaste aus der Tube

Salz und etwas Agavendicksaft nach Geschmack

Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander pürieren, abschmecken – fertig!

Und nun darf endlich geschichtet werden 🙂

Ein Burgerbrötchen aufschneiden und auf beide Hälften etwas Avocado-Wasabi-Creme steichen. Auf die untere Hälfte habe ich dann ein Salatblatt, ein paar Scheiben frische, fein gehobelte rote Beete und die Lachsfrikadelle gelegt. Nun die Mango-Salsa und den Deckel oben drauf…

…guten Appetit!

Pink Hummus

Hummus_und_Brot

Heute ging es in meiner Küche einmal besonders bunt her. In den letzten Wochen habe ich mich auf Grund der aktuellen Ereignisse häufig gefragt, was mache ich hier eigentlich? Überall auf der Welt gibt es Menschen, die nicht wissen wo sie hin sollen und wie es für sie weiter geht und ich habe nichts Besseres zu tun, als mir zu überlegen was ich als nächstes koche. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, dass ich beinahe überhaupt nichts mehr posten wollte. Bis mir klar wurde, dass wir gerade jetzt nicht aufhören dürfen unser Leben und das aller anderen schön zu gestalten und sei es nur mit einem guten Essen. Denn gerade die Hoffnung auf ein schöneres, besseres Leben ist der Grund, weshalb sich all diese Menschen zu uns auf den Weg gemacht haben. Herzlich willkommen!

Hummus

Heute gibt es Pink Hummus und Dattel-Walnussbrot. Farbenfroher geht es kaum…und jetzt geht es los!

Pink Hummus

250 g gekochte Kichererbsen (eine kleine Dose)

4 rote Beete

2 Esslöffel Tahin (Sesampaste)

2 Knoblauchzehen

Saft einer 1/2 Zitrone

1 Teelöffel Salz

frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack

1 Prise Zucker

1 Teelöffel Ras El Hanout

eventuell etwas Wasser

Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einer Paste verrühren. Etwas Schwarzkümmel, Sesam, Zitronenschale und ein paar rosa Pfefferbeeren darüber streuen – fertig! Ich habe noch ein wenig Arganöl darüber geträufelt.

Hummus_2

Für das Dattel-Walnussbrot den Backofen auf 220°C vorheizen.

300 g Weizenmehl,

200 g Roggenmehl,

1 Päckchen Trockenhefe,

1 Teelöffel Salz,

2 Esslöffel Kurkuma

2 Esslöffel braunen Rohrzucker und

250 g warmes Wasser zu einem Hefeteig verarbeiten und etwa eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. In der Zwischenzeit 150 g Walnüsse in einer trockenen Pfanne anrösten und 150 g Datteln vierteln. Eine Kastenform fetten und mit Chia-Samen ausstreuen. Nachdem der Teig sich hoffentlich verdoppelt hat, die Nüsse und Datteln unterkneten. Den Teig zu einem Laib formen, in die vorbereitete Form legen und eimal der Länge nach einschneiden. Nun noch mit etwas Wasser bepinseln und mit schwarzem und weißem Sesam bestreuen. Das Brot in der Form nochmals 20 Minuten gehen lassen und anschließend im vorgeheizten Backofen 40 Minuten backen.

Hummus_Brot

Am Besten noch lauwarm dick mit dem Pink Hummus bestreichen und…sich freuen!

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Frischkäse selbstgemacht

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Für alle, die sich schon gefragt haben wo die neuen Rezepte bleiben – hier sind sie! Da ich in den vergangenen Wochen gefastet habe (zum ersten Mal in meinem Leben) war in dieser Zeit nicht an kochen oder backen zu denken. Aber nun nach dieser kreativen Pause geht es wieder weiter in meiner Küche. Voller Vorfreude habe ich mich heute an selbst gemachten Frischkäse gewagt und ich muss sagen – es ist fantastisch einfach.

Man braucht dafür 500 ml frische Vollmilch, eine Prise Salz und 500 ml Kefir.

Zuerst die Milch mit der Prise Salz erhitzen.

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Kurz bevor sie zu Kochen beginnt (wenn sich leichter Schaum auf der Milch bildet) gießt man den Kefir dazu und wartet einen Moment. Langsam trennen sich Frischkäse und Molke voneinander.

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Nachdem man ein sauberes Baumwolltuch in ein Sieb gelegt hat gießt man die Masse hinein. Der Frischkäse sollte jetzt gut abtropfen.

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Jetzt kann der Frischkäse beliebig weiter verarbeitet werden. Ich habe zwei Rezepte ausprobiert und dafür die Menge die auf den Fotos zu sehen ist in zwei Teile geteilt. Einmal gibt es ein Schwarzbrot-Sandwich mit Kräuterfrischkäse und Zitronen-Rosmarin-Kartoffelspalten mit Rote Beete-Frischkäse. Fangen wir mit dem Schwarzbrot an.

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2 Päckchen frische Hefe zerkrümelt in einer Tasse mit einem Teelöffel Zucker und einem Esslöffel Wasser stehen lassen und hin und wieder umrühren. Wenn sie Blasen wirft und bis zum Tassenrand aufgegangen ist, kann sie mit

500 g Weizenvollkornmehl

500g Weizenschrot

250 g Roggenschrot

250 g Körnermischung (was man mag: Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Kürbiskerne, …)

1/2 Becher Rübenkraut

1 Liter Buttermilch

2 Teelöffel Salz

2 Teelöffel Brotgewürz in eine große Schüssel gegeben werden. Alles gut miteinander vermengen und in eine gefettete Kastenform geben. Im vorgeheizten Backofen 2,5 Stunden bei 140°C backen. Nach einer Stunde Backzeit das Brot mit Alufolie abdecken und auch nach dem Backen in Alufolie eingepackt 12 Stunden stehen lassen. Dann kann es gegessen werden.

Brotgewürz besteht immer aus Kümmel, Fenchel, Koriandersamen und Anissamen. Ich gebe immer noch Piment dazu. Bockshornklee oder Selleriesaat sind aber auch sehr lecker.

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2 Teelöffel Kümmel

2 Teelöffel Fenchelsamen

2 Teelöffel Koriandersamen

2 Teelöffel Anissamen

1 Teelöffel Piment

in einem Mörser zerkleinern und in eine Vorratsdose füllen.

 

Für den Kräuterfrischkäse

Frischkäse

1 Teelöffel weiche Butter

etwas Sahne

Kresse, Schnittlauch, Petersilie, Dill fein gehackt

Salz, Pfeffer

ein wenig Knoblauch und Zwiebel miteinander verrühren.

Den Kräuterfrischkäse auf eine halbe Scheibe Schwarzbrot streichen, Gurken- und Eischeiben und italienischen Schinken darauflegen und die andere Brothälfte darüber klappen – und reinbeißen!

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Rote Beete-Frischkäse

Frischkäse

etwas Sahne

1 gekochte Rote Beete in Würfel geschnitten

ca. 5 cm Salatgurke ebenfalls gewürfelt

1/2 Apfel, grob gerieben

Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Meerrettich nach Geschmack

Alles verrühren und zu den Kartoffelspalten reichen.

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Zitronen-Rosmarin-Kartoffelspalten

Kartoffeln gründlich waschen, denn die Schale bleibt dran. Der Länge nach in Viertel schneiden und mit Rosmarin, abgeriebener Zitronenschale, Meersalz und Olivenöl vermengen.

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Die Kartoffeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und bei 200°C ca. 40 Minuten backen.

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