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Zwetschgen-Tiramisu Charlotte

Jaaa! 🥳 Schon wieder Geburtstag! Und diesmal auch noch rund! 10 Jahren ist es nun schon her, dass ich meinen Foodblog ins Leben gerufen habe. Was einst als kleines Projekt zum Üben von Foodfotografie und Foodstyling für berufliche Zwecke begann, hat sich über die Jahre zu einer umfangreichen Sammlung von nun fast 400 Rezepten entwickelt.

Meine Leidenschaft für gutes Essen und ästhetische Fotografie mit viel Liebe zum Detail ließen im Laufe der Jahre zahlreiche, bunt bebilderte Artikel entstehen. Beiträge aus der klassischen und modernen Küche, alte Familienrezepte, aber auch viele eigene neue Kreationen.

Dankeschön an alle, die mich bis hierhin unterstützend auf meinem Weg begleitet haben. Familie, Freunde und Kollegen, die immer brav alles probiert haben, was ich ihnen vorgesetzt habe (inklusive „Küchenunfälle“ – wir wollen ja nichts verkommen lassen!). Firmen, die mir für spannende, tolle Kooperationen ihr Vertrauen schenkten und lokale/nationale Medienvertreter der Presse, die anerkennend über mich berichtet haben. Lieben Dank und weiter so! 😉

Und jetzt wird gefeiert!

Kaffeekränzchen! Budenzauber! Selbstverständlich mit einer ganz besonderen Geburtstagstorte! Wenn ihr nach einem köstlichen Herbstdessert sucht, das eure Gäste verzücken soll, dann ist diese Tiramisu-Charlotte mit Zwetschgen genau das Richtige. Die Kombination aus klassischem italienischen Tiramisu und frischen saftigen Pflaumen, verpackt in einer Torte, ist einfach unwiderstehlich. Genießen wir fröhlich dieses Spätsommerfest!

Zwetschgen-Tiramisu Charlotte

Die Charlotte muss eine Nacht im Kühlschrank verbringen, also unbedingt einen Tag vorher zusammenbauen. 😉

Zutaten für eine 18 cm Springform:

350 – 400 g Löffelbisquits

350 ml Espresso oder starken Kaffee

50 ml Amaretto (optional, wenn Kinder mitessen einfach weglassen)

500 g Zwetschgenkompott (oder Pflaumenkompott)

2 Teelöffel Stärke

500 g Mascarpone

300 ml geschlagene Sahne

100 g Puderzucker

7 Blatt Gelatine

etwas Backkakao zum Bestäuben

Zubereitung:

Das Zwetschgenkompott in einen Topf schütten. Etwas Saft davon in eine Tasse geben und mit der Stärke glattrühren. Das Kompott aufkochen und mit der angerührten Stärke abbinden. Die Pflaumen vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.

Den Espresso mit dem Amaretto mischen und die Gelatine in Wasser einweichen. Mascarpone, Puderzucker und 5 Esslöffel Espresso-Amarettomischung miteinander verrühren. Die aufgeweichte Gelatine etwas ausdrücken und in einem Topf erwärmen, bis sie sich aufgelöst hat. Den Topf vom Herd nehmen und 2-3 Esslöffel von der geschagenen Sahne dazu geben, um die Temperatur etwas auszugleichen. Die Gelatine-Sahnemischung unter die restliche Schlagsahne heben und diese direkt anschließend unter die Mascarponecrème rühren.

Die Springform mit Backpapier auslegen. Ringsherum am Rand entlang Löffelbisquits senkrecht aufstellen. Für den Boden die Löffelbisquits kurz in die Espresso-Amarettomischung tauchen und den Boden schön dicht damit auslegen. Eventuelle Zwischenräume mit Kekskrümeln auffüllen. Etwas Zwetschgenkompott darauf verteilen, dann eine Schicht Mascarponecrème. Darauf kommt wieder eine Schicht getränkte Löffelbisquits, Pflaumenkompott, Mascarponecrème, Löffelbisquits und zum Schluss nochmals eine Schicht Mascarponecrème. Jetzt heißt es warten und sich auf morgen freuen, denn die Torte muss nun über Nacht in den Kühlschrank, damit sie schön durchziehen und fest werden kann.

Am nächsten Tag die Charlotte aus ihrer Form befreien, mit einer schönen Schleife versehen und mit Kakaopulver bestreuen. Und wer mag, kann natürlich je nach gegebenem Anlass das Juwel noch nach Herzenslust und Laune verzieren!

Das Rezept für mein Zwetschgenkompott möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten. Es lohnt sich immer, im Sommer einen kleinen Vorrat davon anzulegen.

Zwetschgenkompott

Zutaten für zwei 500 g-Schraubverschlussgläser:

800 g Zwetschgen, entsteint und geviertelt

4 Esslöffel braunen Zucker

etwas geriebene Tonkabohne

ein paar Pflaumenkerne und der Tonkabohnenrest, in ein Teeei oder einen Teefilter geben

1 Stück Zitronenschale

Zubereitung:

Alle Zutaten in einen Kochtopf geben und ca. eine Stunde stehen lassen. Immer mal wieder umrühren. Die Zwetschgen sollten etwas Saft abgeben. Anschließend alles einmal aufkochen und fünf Minuten köcheln lassen. Die Kerne, Tonkabohne und Zitronenschale wieder herausfischen, das Kompott noch heiß in die Gläser füllen und sofort veschließen.

Ich bin gespannt, was die Zukunft für „InKatiesKitchen“ bereithält und freue mich darauf, weiterhin viele neue Rezepte zu kreieren und euch mit meinen kulinarischen Abenteuern zu inspirieren. Habt einen feierlichen Sonntag! 🌸

Aprikosentarte

Wer in diesen Tagen irgendwo reife, rotbackige Aprikosen angeboten bekommt, dem kann ich das Rezept für diese sommerliche Aprikosentarte nur ans Herz legen. Sie ist unvergleichlich lecker und schmeckt soooo sehr nach Sonne und Urlaub, dass man gar nicht genug davon bekommen kann! 🥰

Diesen frischen, hübschen Früchtchen habe ich gestern in einem kleinen Gemüseladen im benachbarten Elsass einfach nicht widerstehen können. Wen wundert’s? Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber wenn ich so schöne Lebensmittel irgendwo liegen sehe, dann überschlagen sich die Ideen in meinem Kopf und ich weiß gar nicht, was ich zuerst und zuletzt mit ihnen machen soll. Diesmal ist eine herrlich aromatische Tarte d’été aux abricots daraus geworden, schließlich habe ich sie in Frankreich erstanden. ☺️

Aprikosentarte

Zutaten:

500 g Aprikosen, entsteint und in Spalten geschnitten

Für den Teig:

200 g Mehl

50 g Mandeln, gemahlen

50 g Zucker

1 Prise Salz

100 g Butter

Mehl, Mandeln, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen und die Butter in Stückchen dazugeben. Alles gut miteinander zu einem glatten Teig verkneten. Eine Tarteform fetten und den Teig gleichmäßig in die Form drücken. Die Form für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen. In der Zwischenzeit den Guss vorbereiten.

Für den Guss:

100 g Marzipanrohmasse

100 ml Sahne

1 Esslöffel Zucker

2 Eier

2 Esslöffel Milch

etwas gemahlene Tonkabohne

Alle Zutaten für den Guss in einen hohen Becher füllen und kurz mit einem Stabmixer durchmixen.

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Form mit dem Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mehrmals mit einer Gabel einstechen. Den Guss auf dem Teig verteilen und die Aprikosenspalten hübsch angeordnet auf dem Kuchen verteilen. Die Tarte 20 Minuten bei 200°C backen. Anschließend die Temperatur auf 180°C reduzieren und weitere 15 Minuten goldbraun backen. Den noch heißen Kuchen mit etwas Aprikosenmarmelade bepinseln und abkühlen lassen.

Wer mag, streut noch etwas Puderzucker darüber (für die Optik vielleicht, süß genug ist sie eigentlich 😅). Jetzt wünsche ich Euch einen schönen Start in die neue Woche und ganz viel Spaß beim Nachbacken. Genießt den Sommer!

Macaron-Osterei

Inspiriert vom gestrigen „Jour du Macaron“ bei unseren Nachbarn in Frankreich dachte ich mir, warum nicht mal was Neues versuchen? Ostern ist nicht mehr weit – es müsste doch auch klappen, ein Macaron-Ei zu backen. Und was soll ich sagen? Da ist es! Gefüllt mit einer Mousse aus weißer Schokolade und frischen Erdbeeren, verziert mit rosaroter Kuvertüre.

Leider hatte ich diesmal kein Mandelmehl. Ich habe die gemahlenen Mandeln mit dem Puderzucker zusammen im Mixer nochmals fein gemahlen und anschließend gesiebt. Trotzdem ist meine Masse nicht so fein geworden, wie beim letzten Mal. Man sieht es auch, besonders bei den kleinen Macarons, die ich vom Rest gemacht habe. Sie sind halt nicht ganz so elegant wie ihre original französischen Kollegen. Aber lecker sind sie trotzdem, versprochen!

Macaron-Osterei

100 g gemahlene Mandeln ohne Haut

150 g Puderzucker

75 g Eiklar

1 Prise Salz

20 g Zucker

Den Backofen auf 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Mandeln mit dem Puderzucker im Mixer nochmals gründlich feinmahlen und sieben. Das Eiklar mit der Prise Salz und dem Zucker steif schlagen. Die Puderzucker-Mandelmischung mit einem Teigschaber unter den Eischnee ziehen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Macaronmasse on einen Spritzbeutel mit runder Tülle füllen und zwei gleich große Eier auf das Backpapier spritzen. Wenn man sich unsicher ist, ob man das freihändig hinbekommt, kann man sich auch auf der Backpapierrückseite die Eier vorzeichnen. Mit der restlichen Masse einfach eine gerade Anzahl gleich große Tupfen auf dem Blech verteilen. Die Macarons 30-40 Minuten stehen lassen, damit sich auf der Mandelmasse eine Haut bilden kann. Das ist wichtig, damit die Macarons ihr charakteristisches Füßchen bekommen. Anschließend im vorgeheizten Ofen 12-14 Minuten backen.

Weiße Schokoladenmousse

200 g weiße Schokolade, gehackt

300 g Sahne

2 Teelöffel Zucker

etwas gemahlene Tonkabohne

Die Schokolade in eine nicht zu kleine Schüssel geben. 100 ml Sahne aufkochen und über die Schokolade gießen, so dass diese schmilzt. Alles gut verrühren, bis eine glatte Masse entstanden ist, und kalt stellen. Die restliche Sahne mit Zucker und Tonkabohne steifschlagen. Die Schlagsahne nach und nach unter die erkaltete Schokosahne rühren.

Die Mousse in einen Spritzbeutel mit gezackter Tülle füllen und die Macarons damit füllen. Auf die Füllung vom Osterei habe ich einfach frischen Erdbeeren gelegt.

Das Muster oben auf dem Ei ist aus geschmolzener weißer Kuvertüre mit etwas Lebensmittelfarbe.

Schönen Sonntag!

Blaubeer-Veilchentorte

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Keine Lust auf Rüblitorte? Dann habe ich hier einen Traum in Violett – nicht nur für die Oster-Kaffeetafel. Ich liebe ja Veilchen aller Art 🙂 ob  die kleinen Duftveilchen, die bis vor kuzer Zeit noch vor meiner Haustür geblüht haben, die kleinen bunten Hornveilchen oder die lustig dreinblickenden Stiefmütterchen…ich liebe sie alle!

Und heute nicht nur im Garten, sondern auch in meiner Torte, zusammen mit prallen, frischen Blaubeeren.

Blaubeer-Veilchentorte

Zutaten für den Boden:

180 g Mehl

100 g Butter

60 g Puderzucker

3 Esslöffel gemahlene Mandeln

2 Esslöffel Kakao

1 Ei

1 Prise Salz

1 halbe geriebene Tonkabohne

etwas Butter für die Form

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Zutaten für die Füllung:

450 g TK-Blaubeeren, aufgetaut und mit ihrem Saft püriert

ca. 250 ml Veilchensirup

Saft und Schale einer halben Zitrone

400 g Schmand

400 g Magerquark

1 Esslöffel Speisestärke

2 Päckchen Puddingpulver Sahnegeschmack

150 g Puderzucker (50 g für den Pudding, 100 g für die Quarkmasse)

3 Esslöffel Blaubeerkonfitüre

1 Handvoll frische Blaubeeren, ein paar Veilchenblüten zum Verzieren (unbedingt essbare Blüten verwenden)

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Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auskleiden. Alle Zutaten für den Schokomürbeteigboden gut miteinander verkneten, in Frischhaltefolie einwickeln und für eine halbe Stunde in den Kühlschrank legen.

In der Zwischenzeit die pürierten Blaubeeren in einen Messbecher geben und mit Veilchensirup bis auf eine Menge von 500 ml auffüllen. Diese Masse in einen Topf schütten, in einer Schüssel das Puddingpulver mit 50 g Puderzucker mischen und mit etwas kalter Blaubeer-Veilchenmischung anrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Die Blaubeermasse zum Kochen bringen und das glattgerührte Puddingpulver einrühren. Den Pudding kurz aufkochen lassen, in eine Schüssel füllen und direkt mit Frischhaltefolie bedecken, damit sich beim vollständigen erkalten keine Haut bildet.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, die Hälfte davon auf dem Boden der Springform verteilen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Im vorgeheizten Backofen 15 Minuten vorbacken.

Schmand, Quark, Zitronenschale und -saft, 100 g Puderzucker, die Stärke und den abgekühlten Blaubeerpudding sorgfältig miteinander verrühren.

Den Rand der Springform buttern und mit dem restlichen Teig auskleiden. Die Blaubeer-Quarkmischung in die Form füllen und die Torte 1 Stunde und 10 Minuten backen.

Nachdem die Blaubeer-Veilchentorte vollständig abgekühlt ist, die Blaubeerkonfitüre mit etwas Veilchensirup verrühren und oben auf der Torte verteilen. Zum Schluss mit den frischen Früchten und den Blüten verzieren.

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Lasst es Euch schmecken! Ich wünsche Euch von Herzen ein wunderbares Osterfest!

 

Schoko-Ofenpfannkuchen mit Maroni Eis

Der Sommer ist vorbei aber Eis schmeckt uns immer noch. Besonders, wenn es in Begleitung von etwas heißem, süßem mit Schokolade daher kommt. Und wer sagt eigentlich, dass Maronen immer dampfend heiß gegessen werden müssen. Eiskalt und cremig geht’s auch.

Maroni_Eis_2

 

Maroni Eis

150 g gekochte Maronen

120 g Zucker

75 ml Wasser

½ geriebene Tonkabohne

125 ml Milch

200 ml Sahne

1 Prise Salz

2 Eigelb

50 g Nougat

Die Maronen mit dem Zucker im Mixer fein mahlen, in einen Topf geben und mit dem Wasser und der geriebenen Tonkabohne unter häufigem Rühren reduzieren, bis ein dickes Mus entsteht (ca. 15 Minuten). Das Mus in ein Glas mit Schraubverschluss füllen und kalt stellen.

Milch und Sahne mit der Prise Salz erhitzen. Etwas von der heißen Milch-Sahne-Mischung separat mit den Eidottern verrühren und mit den Eigelb zurück in den Topf schütten.

Die Masse unter ständigem Rühren erhitzen bis sie leicht andickt. Den Topf vom Herd nehmen und das Nougat und 2 Esslöffel vom Maronenmus unterrühren. Wenn die Eismasse vollständig abgekühlt ist, entweder in eine Eismaschine geben oder direkt einfrieren – dann aber alle halbe Stunde umrühren, damit das Maroni Eis cremig bleibt.

Maroni_Eis_1

Schoko-Ofenpfannkuchen

Etwas Butter zum Braten

1 Ei

2 Esslöffel Mehl

1 Esslöffel Backkakao

1 Prise Salz

1 Esslöffel Zucker

1 Teelöffel Vanilleextrakt

1 Messerspitze Kardamom

1 Esslöffel geschmolzene Butter

Eine feuerfeste Pfanne im Backofen bei 250°C vorheizen und etwas Butter darin schmelzen. Die restlichen Zutaten zu einer glatten Masse verrühren, in die heiße Pfanne geben und ca. 15 Minuten im Backofen fertig backen. Mit Puderzucker bestreuen und mit dem Maroni Eis genießen.

Habt einen gemütlichen Herbst!

Süße Doppeldecker mit Mohn und Apfel

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Jippie! Es gibt etwas zu feiern! Seit 3 Jahren koche, backe, fotografiere und schreibe ich jetzt schon diesen Blog. Das ist doch wohl ein Törtchen wert – oder drei! Mit diesen partytauglichen Doppeldeckern steigt die Feierlaune ins unermessliche 🙂

Doppeldecker mit Mohn und Apfel

Den Backofen auf 200°C vorheizen.

100 g Marzipanrohmasse in eine Schüssel reiben.

125 g weiche Butter,

1 Päckchen Vanillezucker,

100 g Zucker,

3 Eier,

200 g Mehl,

2 Teelöffel Backpulver,

abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone

und etwas geriebene Tonkabohne oder Zimt zu einem Teig verrühren.

3 Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden. Mit dem Saft einer Zitrone vermengen und in den Teig geben. Die Äpfel gut untermengen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit 2 Teelöffeln kleine Teighäufchen mit austeichend Abstand auf das Blech legen. 15 Minuten backen. Wenn die kleinen Kuchen leicht gebräunt sind, sind sie fertig.

Für die Füllung

300 g Frischkäse,

1 Vanillezucker,

3 Esslöffel Zucker,

etwas geriebene Tonkabohne oder Zimt

und 250 g backfertige Mohnmasse miteinander verrühren. Nachdem die Kuchen vollständig abgekühlt sind bestreicht man die Apfelkuchen mit der Mohncreme und klappt jeweils zwei zusammen. Mit Puderzucker bestreut ein wahrer Leckerbissen.

Feiert schön! Was auch immer!